Fremdeln bei Kinder ab 4 Jahren & die Rolle des Vaters

Fremdeln bei Kinder ab 4 Jahren & die Rolle des Vaters

Fremdeln – ein Verhalten, das viele Eltern herausfordert und Fragen aufwirft. Warum reagieren Kleinkinder ab 3-4 Jahren immer noch so stark auf fremde Personen, und welche Rolle spielen die Eltern in dieser Phase der Entwicklung? Nun: der Vater der Kinder ist von jeher dafür zuständig, seinen Jüngsten die Welt zu zeigen, sie daran zu gewöhnen und sie zu lehren damit mutig und souverän umzugehen.

Kinder sind immer der Spiegel ihrer Eltern. Alles Lernen, alle Prägefaktoren werden abgeschaut. Der Kabaretist Karl Valentin sagte es so lustig mit: "Unsere Kinder brauchen nicht erzogen werden - sie machen uns eh alles nach." Wenn also das Kind Probleme in der Interaktion mit vielen Kindern, lauten Geräuschen oder einem hohen Energielevel hat, dann weil es sich den Umgang damit von seinen Eltern abgeschaut hat. Auf jeden Fall wird es, um die Probleme loszuwerden, nicht umhin kommen, sich anders als die Eltern zu verhalten und das geht nur durch Impulse von außen.

Mütter gebähren und ihre Aufgabe ist es, das Kind zu schützen. Wenn es allerdings um die Begegnung mit der Welt geht, muss klar sein, dass der Vater hier nun auf den Plan treten muss, denn jeder Gefahr wohnt eine Chance inne - beides muss mit Risiko verbunden sein, um echtes Wachstum bescheren zu können. Es ist also Aufgabe des Vaters sein Kind zu bestärken, auch mal über den eigenen Schatten zu springen, um neues zu erkunden. Mütterliches Behüten steht jeglicher Risikobereitschaft diametral entgegen.

Während dieser sensiblen Zeit ist es entscheidend, dass Väter aktiv mit ihren Kindern in Kontakt treten: wild spielen, auch mal was ohne die Mutti machen, Rollschuhlaufen, oder...oder... Nur so können sie Ängste abbauen und das Vertrauen stärken. Entdecken Sie, wie Sie als Vater dazu beitragen können, das Fremdeln Ihres Kindes zu verstehen und ihm zu helfen, es zu meistern.

1. Einleitung: Fremdeln verstehen – Eine Herausforderung für Kinder und Väter

Fremdeln ist eine natürliche Reaktion von Kleinkindern und kann für Eltern, insbesondere Väter, eine echte Herausforderung darstellen. In dieser sensiblen Phase entwickeln Kinder ein Gefühl für Vertrautheit und Sicherheit, wobei sie oft zurückhaltend gegenüber fremden Personen agieren. Diese Angst kann besonders stark ausgeprägt sein, wenn das Kind in einem neuen Umfeld ist oder neue Personen trifft. Hier sind Väter gefordert, als starke Bezugspersonen aufzutreten. Ihre Präsenz und Unterstützung helfen dem Kind, Vertrauen zu entwickeln und die Angst vor Fremden abzubauen. Indem Väter aktiv Kontakt zu fremden Personen herstellen und ihr Kind dabei einbeziehen, fördern sie eine gesunde soziale Entwicklung. Das Verhalten des Vaters hat einen tiefen Einfluss darauf, wie das Kind mit neuen Situationen umgeht. Durch offene Kommunikation und einen spielerischen Ansatz können Väter die negativen Gefühle des Fremdelns effektiv bearbeiten und die Bindung zu ihrem Kind stärken.

2. Die psychologischen Wurzeln des Fremdelns: Warum Kinder zurückhaltend werden

Fremdeln ist eine natürliche Phase in der Entwicklung eines Kindes, die oft mit Angst vor Fremden einhergeht. Diese Zurückhaltung kann bereits im Säuglingsalter auftreten, wenn Babys beginnen, zwischen vertrauten Bezugspersonen und unbekannten Personen zu unterscheiden. In dieser Zeit sind die Eltern, insbesondere Väter, von großer Bedeutung. Ihre Präsenz und der Aufbau einer stabilen Beziehung helfen dem Kind, Vertrauen zu fassen und diese Ängste zu überwinden. Wenn ein Kind sieht, dass Papa ruhig bleibt und offen auf andere Menschen zugeht, lernt es, Kontakte mit Fremden positiver wahrzunehmen. Ein aktives Herangehen an das Fremdeln fördert nicht nur die soziale Entwicklung des Kindes, sondern stärkt auch die Bindung zur Vaterfigur. Indem Väter ihre Kinder begleiten und unterstützen, schaffen sie ein sicheres Umfeld, in dem das Kind seine Ängste bearbeiten kann. Über die Zeit wird die Welt für das Kind weniger bedrohlich, und es kann mutiger auf andere Personen zugehen.

3. Väter als Schlüsselpersonen: Die entscheidende Rolle in der Fremdel-Phase

Väter spielen eine zentrale Rolle in der Fremdel-Phase ihrer Kinder. Wenn Babys anfangen, mit Fremden zu fremdeln, sind es oft die Väter, die als sichere Bezugspersonen fungieren können. Ihr aktives Engagement in der Entwicklung des Kindes fördert nicht nur das Vertrauen, sondern hilft auch, Ängste abzubauen. Indem Väter eine offene und unterstützende Umgebung schaffen, ermutigen sie ihre Kinder, Kontakt zu anderen Personen aufzunehmen und sich sicherer zu fühlen. Diese Phase ist entscheidend für die soziale Entwicklung, und Väter haben die Möglichkeit, durch ihr Verhalten positive Vorbilder zu sein. Sie können Ängste mindern, indem sie sich langsam und geduldig mit neuen Menschen auseinandersetzen und so den Kindern helfen, die Welt um sich herum besser zu verstehen. Erinnern Sie sich daran, dass Ihr Einfluss als Vater weitreichend ist und das Fremdeln nicht nur eine Herausforderung darstellt, sondern auch eine Chance für Wachstum und Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Kind bietet.

4. Interaktive Reflexion: Wie oft haben Sie als Vater mit dem Fremdeln Ihres Kindes zu kämpfen?

Fremdeln ist eine natürliche Phase in der Entwicklung von Babys, die oft Ängste gegenüber fremden Personen mit sich bringt. Diese Unsicherheit kann für Kinder herausfordernd sein und gleichzeitig für Eltern, insbesondere Väter, eine Gelegenheit bieten, als Bezugspersonen aktiv zu werden. Indem Väter präsent sind und ihrem Kind Sicherheit bieten, können sie helfen, diese Ängste zu entschärfen. Es ist wichtig, den Kontakt mit neuen Personen schrittweise zu gestalten und dem Kind Zeit zu geben, sich an unbekannte Situationen zu gewöhnen. Durch einfühlsame Kommunikation und spielerische Interaktionen können Väter mit ihrer natürlichen Energie helfen, das Verhalten ihrer Kinder positiv beeinflussen. Das Ziel ist es, das Vertrauen in die eigene Umwelt zu stärken und den kleinen Entdecker dazu zu ermutigen, mutiger auf fremde Menschen zuzugehen. Wie oft haben Sie beobachtet, dass Ihr Kind beim Kontakt mit Fremden fremdelt? Diese Reflexion ist wichtig, um die eigene Rolle als Vater im Entwicklungsprozess des Kindes zu erkennen.

5. Praktische Strategien: Wie Väter aktiv das Fremdeln überwinden können

Fremdeln kann eine herausfordernde Phase für Kinder sein, insbesondere in den ersten Lebensjahren. Väter spielen hierbei eine maßgebliche Rolle, indem sie als Bezugspersonen auftreten und das Selbstbewusstsein ihrer Babys stärken. Wenn Ihr Kind anfängt, Angst vor fremden Personen zu zeigen, ist es wichtig, diese Gefühle ernst zu nehmen und mit Geduld zu begegnen. Versuchen Sie, Ihr Baby schrittweise an neue Kontakte heranzuführen. Nutzen Sie Gelegenheiten, um Ihr Kind sanft in neue soziale Situationen einzuführen – sei es beim Spielen mit anderen Kindern oder beim Besuch von Freunden. Indem Sie positive Erfahrungen mit Fremden fördern, helfen Sie Ihrem Kind, Vertrauen aufzubauen und seine Ängste abzubauen. Offene Kommunikation ist ebenso wichtig: Sprechen Sie mit Ihrem Kind über seine Gefühle und ermutigen Sie es, Fragen zu stellen. Dieser Prozess wird nicht nur die Entwicklung Ihres Kindes unterstützen, sondern auch Ihre Bindung stärken. Handeln Sie jetzt und gestalten Sie die Fremdel-Phase aktiv mit!

6. Gedankenexperiment: Was wäre, wenn Väter nicht präsent wären?

Stell dir vor, du bist als Vater nicht präsent, während dein Kind fremdelt. Das wäre eine enorme Herausforderung, denn in dieser sensiblen Phase benötigen Kinder starke Bezugspersonen. Ohne die Unterstützung eines aktiven Vaters kann die Angst vor Fremden noch verstärkt werden. Babys empfinden Unsicherheit, wenn sie sich in der Gegenwart neuer Personen befinden, und das kann ihre Entwicklung erheblich beeinträchtigen. Väter spielen eine zentrale Rolle dabei, den Kontakt zu anderen Menschen zu erleichtern und das Selbstvertrauen zu stärken. Wenn du als Vater da bist, vermittelst du deinem Kind, dass es sicher ist, neue Kontakte zu knüpfen. Diese stabile Präsenz bietet nicht nur emotionale Sicherheit, sondern fördert auch die soziale Kompetenz des Kindes. Schließlich können Kinder durch das Vorbild ihrer Väter lernen, wie man mutig und kontaktfreudig auf andere zugeht. Überlege dir daher, wie wichtig deine Rolle in dieser kritischen Zeit ist.

7. Leserherausforderung: Teilen Sie Ihre Erfahrungen – Wie haben Sie das Fremdeln Ihres Kindes erlebt?

Fremdeln ist ein spannendes, aber auch herausforderndes Verhalten, das viele Kinder in ihren ersten Lebensjahren zeigen. In dieser Phase, oft zwischen dem 6. und 12. Monat, entwickeln Babys eine verstärkte Angst vor fremden Personen. Dabei spielt die Bezugsperson, meist der Vater oder die Mutter, eine zentrale Rolle. Väter können durch ihre Präsenz und Sicherheit dazu beitragen, dass Kinder Vertrauen zu anderen Personen aufbauen. Indem sie aktiv mit ihrem Kind interagieren und es behutsam an neue Situationen und fremde Menschen heranführen, können sie Ängste mindern und Selbstbewusstsein fördern. Die Entwicklung eines starken, stabilen Vertrauensverhältnisses zu den Eltern hilft, das Fremdeln zu bearbeiten und dem Kind die notwendige Sicherheit zu geben. So wird der Kontakt zu anderen Personen erleichtert und das Kind kann mutiger und selbstbewusster in soziale Interaktionen treten. Also, wie haben Sie das Fremdeln Ihres Kindes erlebt? Teilen Sie Ihre Erfahrungen und helfen Sie anderen Vätern!

8. Der Einfluss von Vorbildern: Wie andere Väter das Verhalten prägen können

Väter spielen eine zentrale Rolle im Leben ihrer Kinder, insbesondere wenn es um das Fremdeln geht. In der Phase, in der Babys beginnen, Angst vor fremden Personen zu entwickeln, sind Bezugspersonen wie Väter unerlässlich. Wenn ein Kind sieht, dass sein Vater selbstbewusst und freundlich auf andere Menschen zugeht, beginnt es, diese Verhaltensweisen zu imitieren. Die Entwicklung des Vertrauens in soziale Kontakte ist stark davon abhängig, wie positiv die Interaktionen der Eltern mit anderen Personen wahrgenommen werden. Wenn Väter aktiv den Kontakt zu Fremden suchen und diesen entspannt gestalten, kann das die Angst des Kindes enorm reduzieren. Kinder lernen durch Beobachtung, und die Vorbilder in ihrem Leben prägen maßgeblich ihr Verhalten. Je mehr Väter ihre Kinder in diese sozialen Situationen einbeziehen, desto eher überwinden die Kinder ihre Scheu und entwickeln ein gesünderes Selbstbewusstsein. Es ist an der Zeit, das eigene Verhalten zu reflektieren und bewusst als positives Vorbild zu agieren.

9. Umfrage: Welche Methoden haben Ihnen geholfen, das Fremdeln zu reduzieren?

Fremdeln ist eine natürliche Phase in der Entwicklung von Kindern, die oft mit Angst vor fremden Personen einhergeht. In dieser Zeit wird die Rolle des Vaters zur Schlüsselkomponente, die den Kleinen Sicherheit und Vertrauen vermittelt. Väter können aktiv das Verhalten ihrer Kinder beeinflussen, indem sie als stabile Bezugspersonen agieren und einen vertrauensvollen Kontakt herstellen. Der direkte Umgang mit der Angst vor Fremden stärkt nicht nur das Selbstbewusstsein des Kindes, sondern fördert auch eine offene Kommunikationskultur. Indem Väter regelmäßig in sozialen Situationen präsent sind, zeigen sie ihren Babys, dass es in Ordnung ist, neue Kontakte zu knüpfen. Dies schafft eine positive Basis für zukünftige Interaktionen und erleichtert das Überwinden von Ängsten. Es ist wichtig, geduldig zu sein und das Kind in diesem Prozess zu unterstützen, damit es lernt, mit Fremden umzugehen. Welche Methoden haben Sie als Vater eingesetzt, um das Fremdeln Ihres Kindes erfolgreich zu bearbeiten? Teilen Sie Ihre Erfahrungen und lassen Sie uns gemeinsam lernen!

10. Fazit: Gemeinsam stark – Die transformative Kraft der Vater-Kind-Beziehung im Umgang mit Fremdeln

Fremdeln ist ein häufiges Verhalten bei Babys, das in verschiedenen Altersstufen auftritt und oft mit Angst vor Fremden verbunden ist. In dieser entscheidenden Phase sind Väter als Bezugspersonen von großer Bedeutung, da sie Sicherheit und Vertrauen vermitteln können. Wenn Väter aktiv in die Entwicklung ihrer Kinder eingreifen, helfen sie, Ängste abzubauen und die sozialen Fähigkeiten der Kleinen zu fördern. Das Verhalten der Kinder zeigt, wie wichtig der Kontakt zu vertrauten Personen ist; so können sie lernen, mit neuen Situationen besser umzugehen. Indem Väter ihre Kinder ermutigen und unterstützen, schaffen sie eine Umgebung, in der das Fremdeln weniger Raum hat. Eltern sollten sich bewusst sein, dass ihre eigene Reaktion auf fremde Personen das Verhalten des Kindes stark beeinflussen kann. Was passiert also, wenn Väter diese Rolle nicht übernehmen? Es wird deutlich, dass eine aktive Vaterrolle nicht nur die Beziehung stärkt, sondern auch das Vertrauen der Kinder in ihre Umwelt nachhaltig fördert.

Quellen

​Es gibt wissenschaftliche Hinweise darauf, dass die aktive Rolle des Vaters in der kindlichen Entwicklung dazu beitragen kann, Ängste des Kindes gegenüber der Umwelt zu reduzieren. Eine Studie der Universität Genf und des Universitätsspitals Lausanne untersuchte das Einfühlungsvermögen von 61 Müttern, von denen knapp die Hälfte traumatische Erfahrungen in der Kindheit gemacht hatte. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass traumatische Erlebnisse der Eltern die emotionale Entwicklung des Kindes beeinflussen können. Obwohl diese Studie sich auf Mütter konzentrierte, lässt sie den Schluss zu, dass stabile und einfühlsame Eltern-Kind-Beziehungen generell entscheidend für die emotionale Sicherheit des Kindes sind.​DIE WELT

Darüber hinaus betont der Pubertäts-Coach Matthias Jung die Bedeutung von Vertrauen und ehrlichen Gesprächen zwischen Eltern und Kindern. Er argumentiert, dass Überwachung und Angst kurzfristig bestimmte Verhaltensweisen verhindern können, jedoch langfristig Vertrauen und offene Kommunikation effektiver sind, um Ängste und unsicheres Verhalten bei Kindern zu reduzieren. ​DIE WELT

Diese Erkenntnisse unterstreichen die These, dass ein aktiver und einfühlsamer Vater durch seine Präsenz und Unterstützung dem Kind helfen kann, Ängste vor der Welt abzubauen und ein gesundes Selbstvertrauen zu entwickeln.

Die Rolle des Vaters in der kindlichen Entwicklung, insbesondere bei der Bewältigung von Ängsten und dem sogenannten Fremdeln, wird in verschiedenen wissenschaftlichen Arbeiten und Studien untersucht. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Auflistung relevanter Dissertationen, Publikationen und unabhängiger Studien zu diesem Thema:​

  1. "Die verlorenen Väter – ein Notruf" von Paul Josef Cordes (2002)

    1. Inhalt: Cordes analysiert die Familienstruktur, das Eherecht und die Vaterrolle in der modernen Gesellschaft. Er diskutiert die Auswirkungen der veränderten männlichen Identität auf die seelische Gesundheit von Männern und Kindern sowie auf Partnerbeziehungen. Besonders betont er die Bedeutung der Vaterfigur für die Identitätsbildung und Selbstachtung des Kindes.​Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

      Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Josef_Cordes

  2. Was Väter anders machen – Männer in der Erziehung" – Artikel von SWR Kultur (2024)

    Inhalt: Der Artikel fasst Forschungsergebnisse zusammen, die zeigen, dass Väter tendenziell wilder spielen, anders mit ihren Kindern kommunizieren und durch ihr Verhalten die soziale Entwicklung des Kindes positiv beeinflussen können.​SWR

    Quelle: https://www.swr.de/swrkultur/wissen/was-vaeter-anders-machen-maenner-in-der-erziehung-106.html

  3. "Psychische Deprivation" – Wikipedia-Artikel

  4. "Selbstvertrauen von Kindern stärken – so geht's" – Interview mit einer Psychologin auf GEO.de (2016)

    Studie: Das übernehmen Väter in der Kindererziehung

    3. April 2023 — Eine internationale Studie stellte Eltern von Kindern im ersten Lebensjahr in 16 Nationen Fragen zum Thema Aufgabenverteilung zwischen ...

    Was Väter anders machen – Männer in der Erziehung - SWR Kultur

    Die Forschung zeigt: Väter spielen wilder, sprechen anders mit Kindern und stellen mehr W-Fragen. Und ihr Gehirn verändert sich, je mehr Zeit sie mit ihren ...

    Entfremdung/PAS - Väteraufbruch für Kinder Kreisverein Köln eV

    Wenn das Kind seinen abwesenden Elternteil nur alle 14 Tage sieht, fremdeln Elternteil und Kind, man muss sich erst wieder aneinander gewöhnen. Man hat sich ein ...

    Das Kind als Waffe der Mütter

    Übrigens verhalten sich Väter mit dem Kinderumgang für die Mütter eher großzügig. Das wurde schon in vielen Studien nachgewiesen: Ein Drittel sahen mindestens ...
    [PDF] ! Die Rolle des Vaters in der Familie - BMFSFJ

    Oftmals erkennen Väter erst zu spät, was sie verpasst haben, wenn sie an wichtigen Entwicklungsschritten ihrer Kinder nicht oder nur am Rande beteiligt waren.

    Selbstvertrauen von Kindern stärken - so geht's - GEO

    Studien zeigen: Väter trauen ihren Kindern meist mehr zu und gehen mit ihnen größere Wagnisse ein. So haben Forscher Eltern gebeten, ihr Kleinkind ...

Referenzen

Marcus A. Kuhn
WTU Wing Tsun Meister und Selbstverteidigungstrainer für Kinder, Frauen und Männer.