Warum WTU Wing Tsun für Kinder heute wichtiger denn je ist – und wie Eltern echte Sicherheit ermöglichen können
„Sicherheit beginnt nicht mit dem Polizeinotruf – sondern mit innerer Haltung.“
Wir leben in einer Zeit, in der sich Eltern mehr denn je die Frage stellen:
„Wie kann ich mein Kind in dieser Welt wirklich schützen?“
Denn egal ob auf dem Schulweg, in der Klasse, auf dem Spielplatz oder im Internet – Kinder sind heute vielfältigen Herausforderungen ausgesetzt:
➤ Mobbing, psychischer Druck, körperliche Übergriffe, Gruppenzwang und digitale Manipulation sind Realität.
➤ Gleichzeitig fehlt es an klaren Vorbildern, an Schutzräumen, an Orientierung.
➤ Und vor allem: an echten Möglichkeiten, Kinder innerlich wie äußerlich zu stärken.
Viele Eltern spüren: „Reden reicht nicht mehr.“
Und sie haben recht. Denn in kritischen Momenten zählt keine gute Erziehung und kein kluger Ratgeber – sondern das, was tatsächlich im Kind verankert ist: Haltung. Bewusstsein. Präsenz.
Und genau hier beginnt das, worüber dieser Beitrag handelt:
Warum das Training bei WTU Young Bloods für Kinder heute kein Luxus, sondern Notwendigkeit ist.
Was Kinder heute brauchen, um sich selbst zu schützen
Eltern wollen, dass ihre Kinder:
selbstbewusst auftreten
Gefahren erkennen
Grenzen setzen
sich im Ernstfall verteidigen können
Aber wie soll ein Kind das können, wenn es:
gelernt hat, immer nett und angepasst zu sein?
kaum körperliche Präsenz entwickelt hat?
seine Stimme nur leise nutzt – oder gar nicht?
im digitalen Dauernebel den Zugang zu seiner Wahrnehmung verliert?
Die Realität ist:
Selbstschutz beginnt nicht mit Technik, sondern mit Bewusstsein.
Und Bewusstsein beginnt im Körper.
WTU Wing Tsun: Mehr als Selbstverteidigung – ein Schulungsweg
Im Programm WTU Young Bloods geht es nicht einfach um „Kampfsport“.
Es geht um etwas Tieferes:
„WTU Wing Tsun ist eine Schulung in Bewusstheit – über Bewegung, Stimme, Haltung und Aufmerksamkeit.“
Die Kinder lernen:
sich klar zu bewegen, statt unkoordiniert und haltlos zu wirken.
ihre Stimme zu nutzen, um sich auszudrücken, zu behaupten, zu warnen.
Gefahren zu erkennen, statt erst zu reagieren, wenn es zu spät ist.
Stopp zu sagen – körperlich, stimmlich, mental.
Dabei steht nicht der Kampf im Vordergrund, sondern:
Klarheit.
Grenzen.
Selbstverantwortung.
Diese Werte sind im WTU Wing Tsun tief verankert – und genau das unterscheidet uns von klassischen Kampfsportarten, die auf Wettbewerb, Härte oder reine Technik setzen.
Kinder werden nicht stark durch Regeln – sondern durch Erfahrung
Ein Kind, das wiederholt die Erfahrung macht:
„Ich kann mich aus einer Umklammerung befreien.“
„Ich weiß, was ich tun muss, wenn jemand mir zu nahe kommt.“
„Ich darf Nein sagen – laut und deutlich.“
entwickelt etwas, das heute rar geworden ist:
Selbstwirksamkeit.
Und Selbstwirksamkeit ist das Fundament von Selbstvertrauen.
Nicht Worte. Nicht Noten. Nicht Ermutigung.
Sondern konkrete Erfahrung im eigenen Körper. Immer und immer wieder.
Wie Nathaniel Branden, einer der bedeutendsten Psychologen im Bereich Selbstwert, schreibt:
„Selbstwertgefühl ist die Erfahrung, den Anforderungen des Lebens gewachsen zu sein.“
Das ist kein Gefühl, das man „einfach so hat“. Es ist ein Ergebnis.
Ein Ergebnis von Übung, Wiederholung – und positiver Konfrontation mit Herausforderungen.
Haltung ist kein Zufall. Sie wird geformt – oder deformiert.
Kinder, die nie gelernt haben, klar zu stehen, klar zu sprechen, klar zu handeln, wirken oft:
verhuscht, mit gesenktem Blick
unsicher, mit fahrigen Bewegungen
still, wenn es laut werden müsste
Das liegt nicht an Faulheit oder Charakter.
Es liegt an mangelndem Training.
Denn der Körper ist das Instrument, über das ein Kind seine Präsenz ausdrückt.
Wer nie gelernt hat, wie man steht, kann nicht aufrecht leben.
Wer nie erfahren hat, wie man sich bewegt, wird bewegt – von anderen, von Druck, von Angst.
WTU Wing Tsun setzt genau hier an. Wir trainieren nicht nur Technik – wir formieren Haltung.
Wie die WTU-Gründer Alfred Johannes Neudorfer und Rosa Ferrante Bannera schreiben:
„Der Körper ist das Gefäß des Willens. Und der Wille ist das einzige, das uns durch Not führt.“
Was Eltern heute falsch einschätzen – und was Kinder wirklich brauchen
Viele Eltern glauben:
„Mein Kind ist doch nett. Es wird schon klar kommen.“
„Ich hatte früher auch nichts – und mir hat es nicht geschadet.“
„Es gibt doch Sozialarbeiter und Lehrer – die werden schon helfen.“
Die Wahrheit ist:
Ein nettes Kind ist oft ein unsichtbares Kind.
Das, was früher vielleicht noch funktioniert hat, reicht heute nicht mehr.
Lehrer und Sozialarbeiter sind überfordert – sie können nicht die Schutzfunktion übernehmen, die Eltern heute oft erwarten.
Wir brauchen neue Schutzräume.
Wir brauchen Räume, in denen Kinder lernen, sich selbst zu schützen.
Nicht, indem man sie isoliert. Sondern indem man sie befähigt.
Montags ist Missionstag: WTU Young Bloods Training
In unserer Schule findet das Training der WTU Young Bloods immer montags statt.
Was bedeutet das konkret?
1. Aufrichtung des Körpers:
Durch gezielte Übungen stärken Kinder ihre Körperstruktur. Haltung, Gleichgewicht, Elastizität, Koordination – das ist die Grundlage für alles weitere.
2. Bewusstheit und Präsenz:
Die Kinder lernen, ihre Umgebung wahrzunehmen. Wer ist um mich herum? Wer nähert sich mir wie? Wer überschreitet meine Grenze?
3. Stimme und klare Kommunikation:
Eine kräftige, klare Stimme kann mehr bewirken als eine Faust. Wir trainieren mit den Kindern, wie sie laut, bestimmt und eindeutig kommunizieren – ohne Aggression, aber mit Klarheit.
4. Selbstverteidigungstechniken:
Natürlich lernen die Kinder auch körperliche Abwehrtechniken – angepasst an ihr Alter und ihre Entwicklung. Wichtig: Keine „Kampftechniken“ im Sinne von Gewalt, sondern: Ausweichen, lösen, flüchten, schützen.
5. Werte und Orientierung:
Respekt, Achtsamkeit, Verantwortung – das sind keine Phrasen, sondern gelebte Praxis. Die Kinder lernen, was es heißt, Teil einer starken Gemeinschaft zu sein – ohne sich unterzuordnen.
Das Ergebnis: Kein Kind wird über Nacht zum Krieger. Aber zum Menschen mit Rückgrat.
Wir versprechen keine Wunder.
Aber wir erleben regelmäßig:
Kinder, die aufrechter stehen als ihre Eltern.
Kinder, die sich trauen, etwas zu sagen.
Kinder, die nicht mehr in Panik verfallen, wenn jemand sie schubst.
Kinder, die plötzlich andere beschützen – weil sie wissen, wie es geht.
Und das Wichtigste:
Kinder, die sich selbst wieder spüren.
Denn das ist der Kern:
Ein Kind, das sich selbst wahrnimmt, ist nicht manipulierbar.
Nicht durch Mobbing. Nicht durch Gruppenzwang. Nicht durch Gewalt.
Eltern, die Verantwortung übernehmen – statt Angst zu haben
Dieser Beitrag richtet sich an Eltern, die bereit sind, umzudenken.
An Eltern, die wissen:
„Ich kann mein Kind nicht von der Welt fernhalten. Aber ich kann es auf sie vorbereiten.“
Dazu braucht es nicht viel – nur eine Entscheidung:
Ermögliche deinem Kind eine Schulung, die es stark macht. Körperlich. Geistig. Emotional.
Denn Sicherheit beginnt nicht mit mehr Überwachung.
Sie beginnt mit Bewusstsein.
Und Bewusstsein beginnt im Körper.
Und den trainieren wir – jeden Montag – bei den WTU Young Bloods.
👉 Dein nächster Schritt als Elternteil:
✅ Komm mit deinem Kind zu einem kostenlosen Probetraining.
✅ Sieh dir an, wie anders dein Kind sich nach nur einer Stunde verhält.
✅ Sprich mit uns – wir erklären dir genau, wie unser Programm aufgebaut ist.
📍 Montag – der Tag, an dem Kinder lernen, sich selbst zu schützen.
📍 WTU Young Bloods – mehr als Selbstverteidigung. Eine Lebensschule.
➤ Jetzt zum kostenlosen Probetraining anmelden:
💥 4-13 Jahre:
calendly.com/wtu-bs-probetraining/45min
💥 14+ Jahre:
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